Diese 5 Sorgen beschäftigen jeden Erstsemestrigen
Hey, hier ist Manuel, der „Top-Absolvent“ und falls du gerade im 1. Semester studierst, wird dir dieser etwas umfangreichere Beitrag mit Sicherheit dabei helfen, die 5 häufigsten Sorgen abzulegen, die zu Beginn deines Studiums fast zwangsläufig entstehen.
Es handelt sich dabei um klassische Standardfragen, mit denen ich im Rahmen der Zusammenarbeit mit meinen Coaching-Teilnehmern immer wieder aufs Neue konfrontiert werde und die insgeheim jedem Studenten durch den Kopf gehen – gerade am Anfang, wenn das gesamte Studium noch komplett neu ist.
Fangen wir daher direkt mit der 1. Frage an.
1) Wie viele Lehrveranstaltungen soll ich am Anfang machen?
Studenten, die mir diese Frage stellen, haben immer wieder Angst davor, sich im 1. Semester vollkommen mit Vorlesungen, Kursen, Übungen, etc. zu überfordern. Auf der anderen Seite möchten sie aber auch nicht zu wenig machen, weil sie sonst bereits am Anfang das Risiko eingehen, langfristig auf der Strecke zu bleiben.
Dafür habe ich nach wie vor vollstes Verständnis. Ich weiß noch genau, wie ich selbst damals zu Beginn meines Studiums mit der Erstellung des Stundenplans für mein 1. Semester komplett überfordert war.
Typische Fragen, die ich mir damals gestellt habe, waren:
- Soll ich diese Lehrveranstaltung auch noch in diesem Semester machen oder doch lieber auf das nächste Semester verschieben?
- Woher weiß ich, ob ich mir zu viel oder zu wenig vorgenommen habe?
- Was ist, wenn ich bei einer der Prüfungen durchfalle und dann mit dem Wiederholungsantritt überfordert bin, weil parallel noch ein paar andere Prüfungstermine anstehen?
- Was mache ich, wenn ich durch das hohe Lernpensum komplett überlastet bin und deshalb überall schlechte Noten schreibe oder sogar bei mehreren Prüfungen auf einmal durchfalle?
Was ich damals leider noch nicht verstanden habe, war, dass ich mir all diese sorgenvollen Fragen nur gestellt habe, weil ich keinen Plan davon hatte, wie man effektiv studiert. Ich hatte einfach nicht die richtige Strategie zur Hand.
Aus mangelnder Erfahrung und fehlendem Wissen habe ich direkt negative Glaubenssätze entwickelt, wie z.B. „Ich bin nicht gut genug“ oder „Ich bin nicht intelligent genug“. Dass ich dadurch in eine negative Abwärtsspirale geraten bin, in der solche Gedanken automatisch vorprogrammiert waren, durfte ich erst ein Jahr später schmerzhaft realisieren, als ich an meine Grenzen gestoßen bin. Aber immerhin: Besser spät, als nie.
Heute kann ich dir sagen: Es geht im 1. Semester vor allem darum, mutig voranzuschreiten und mit deiner Leistung aus der breiten Masse hervorzustechen. Denn wer bereits am Anfang einen guten Start hat, nutzt diesen Schwung für die weiteren Semester und macht sich das Studentenleben langfristig deutlich einfacher.
Was die richtige Anzahl der Lehrveranstaltung betrifft, kann ich dir Folgendes sagen: Achte darauf, dass du weder überfordert noch unterfordert bist. Am besten dividierst du die Gesamtanzahl der ECTS deiner Studienrichtung durch die Anzahl der für die Mindeststudienzeit vorgesehenen Semester und wählst die Anzahl deiner Lehrveranstaltungen so, dass du die durchschnittliche ECTS-Anzahl pro Semester erreichst.
Dazu ein kleines Rechenbeispiel aus meiner Studienzeit: Mein Studium der Rechtswissenschaften hatte insgesamt 240 ECTS. Die Mindeststudienzeit betrug 8 Semester. 240 ECTS dividiert durch 8 Semester ergab 30 ECTS pro Semester. In meinem 1. Semester habe ich also Lehrveranstaltungen im Ausmaß von rund 30 ECTS absolviert – und das hat damals sehr gut für mich funktioniert, obwohl ich noch gar keine Ahnung hatte, wie man smart studiert.
Als ich später damit begonnen habe, meine „Top-Absolventen Strategie“ zu entwickeln, konnte ich mein Pensum mühelos auf 60 ECTS pro Semester raufschrauben. Wie ich das im Detail geschafft habe, erfährst du unter anderem Schritt für Schritt in meinem kostenlosen E-Mail-Coaching und bis ins tiefste Detail in meinen Coachings.
Wichtig ist, dass du dich am Anfang nicht von jenen Studenten beeinflussen lässt, die im 1. Semester wenig bis gar nichts machen, weil du sonst im 2. Semester realisieren wirst, dass du eigentlich noch immer im 1. Semester studierst. Und das geht dann die ganze Zeit schleichend so weiter.
Mein persönlicher Ratschlag an dich: Gib bereits im 1. Semester dein Bestes! Später kannst du immer noch entspannen, aber der Startschuss ist besonders wichtig. Es darf zu Beginn ruhig ein wenig fordernd sein, schließlich musst du dich ohnehin an das höhere Uniniveau gewöhnen. Je schneller du diesen Sprung schaffst, desto erfolgreicher wirst du am Ende studieren.
Sehen wir uns nun die 2. Frage an.
2) Werde ich mein Studium in Mindeststudienzeit schaffen?
Diese Frage ist vor allem an die frühere Schulzeit angelehnt. Die meisten Studenten bahnen sich ihren Weg ins Studium, ohne jemals eine Schulklasse wiederholt zu haben. Das bedeutet, dass sie die Schule quasi in Mindestzeit abgeschlossen haben. Mit genau diesem Selbstanspruch geht es dann für die Meisten weiter ins Studium. Doch hier taucht nun ein furchteinflößendes Problem auf: Gerüchte.
Die ersten Gerüchte, die man als Erstsemestriger in einer anspruchsvollen Studienrichtung hört, lauten in etwa wie folgt:
- Angeblich schaffen es nur die wenigsten Studenten in Mindeststudienzeit.
- Ich habe gehört, dass die Schule vom Schwierigkeitsgrad her ein Witz gegen dieses Studium ist.
- Ein Freund von mir hat mir erzählt, dass ein Bekannter von ihm gesagt hat, dass eigentlich jeder Student im Studium bei irgendeiner Prüfung durchfällt, weil einige Professoren teilweise sehr ungerecht sind.
Fassen wir die Signalwörter zusammen: „Angeblich“ / „man hat etwas gehört“ / „man bekommt etwas über zwei Ecken erzählt, das „eigentlich“ immer so ist“.
Wenn ich eines in meinem Studium gelernt habe, dann Folgendes: Glaube niemandem, der das, was er sagt, nicht konkret und transparent mit nachvollziehbaren Quellen belegen kann.
Gleichzeitig bedeutet das: Glaube niemals negativen Gerüchten, die von anderen panisch verbreitet werden – denn diese haben niemals nachvollziehbare Quellen. Wenn eine Aussage nicht beweisbar ist, dann kann sie immer nur ein Indiz für etwas sein. Dieses Indiz gilt es dann in weiterer Folge sorgfältig zu überprüfen, um für sich selbst festzustellen, ob die Aussage nachvollziehbar ist oder nicht.
Kurz gesagt: Wenn du etwas nicht gezielt hinterfragst, dann akzeptierst du womöglich eine Antwort, die dir mehr schadet als nützt.
Ich kenne viele Studenten, die ihren Wunsch im Hinblick auf die Mindeststudienzeit an den Nagel gehängt haben, weil sie am Anfang ihres Studiums aufgrund von negativen Gerüchten akzeptiert haben, dass sie es ohnehin nicht schaffen werden. Daraus folgten ein falsches Mindset sowie negative Gewohnheiten, die mit schlechten Noten, Zeitdruck und Stress einhergingen. Das ist einfach nur traurig und schade.
Die simple Wahrheit ist: Klar wirst du dein Studium in Mindeststudienzeit schaffen – vorausgesetzt, du glaubst daran und wendest die richtige Strategie an. Glaube mir, wenn ich dir sage, dass es mit der richtigen Strategie ein Kinderspiel ist, die anspruchsvollsten Studienrichtungen auf dieser Welt in Mindeststudienzeit zu absolvieren – vollkommen egal, wie sehr die breite Masse der Durchschnittsstudenten daran zweifelt. Das schaffst du alleine schon dadurch, indem du die durchschnittliche ECTS-Anzahl pro Semester konsequent einhältst und bei den Noten die minimalsten Ansprüche verfolgst.
Die eigentliche Schwierigkeit besteht vielmehr darin, neben der Mindeststudienzeit einen sauberen 1er-Notenschnitt zu halten und obendrauf noch jährlich 1-2 Praktika zu machen, um genügend Berufserfahrung zu sammeln, während man vielleicht noch ein Auslandssemester macht, einen Nebenjob hat und eine glückliche Beziehung führt. Das erfordert nämlich nicht nur einiges an Aufwand, sondern auch sehr viel mehr Energie und Einsatz. Aber selbst das ist mit der richtigen Strategie ohne weiteres möglich.
Daher gilt: Glaube an dich selbst und nicht an negative Gerüchte!
Kommen wir nun zur 3. Frage.
3) Wie soll ich so viel Stoff in so kurzer Zeit lernen?
Auf diese Frage habe ich eine simple Antwort.
Erinnere dich an deine eigene Schulzeit zurück: Du hast eine Woche im Vorhinein den Stoff für die Klassenarbeit erfahren. Dann hast du erst einmal ein paar Tage nichts gemacht, weil du genau wusstest, dass sich alles locker ausgehen wird. Dann hast du den Stoff auf Biegen und Brechen in dich hineingeprügelt, weil du realisiert hast, dass es doch knapp werden könnte. Und dann hast du ihn bei der Klassenarbeit ausgespuckt, um ihn bereits in der Folgewoche wieder komplett zu vergessen.
Ich wette, dass dir das bekannt vorkommt.
Sehen wir uns nun die Situation im Studium an: Du erfährst bereits am Anfang des Semesters, wann die Prüfungen stattfinden werden – und nicht erst eine Woche vorher. Zudem musst du dich selbst um die Lehrbücher und Skripten kümmern. Und obendrauf sind diese oftmals leider auch noch 10 bis 20 Mal so umfangreich und komplex wie die Lernunterlagen, die du aus der Schule kennst.
Auf einer Skala von 1 – 10: Was meinst du, wie gut stehen die Chancen, dass du dein Studium mit den Lernmethoden aus deiner Schulzeit ohne Zeitdruck und Stress meisterst?
Richtig, deine Chancen stehen schlecht. Sehr schlecht sogar. Denn in vielen anspruchsvollen Studiengängen sollte man nicht erst eine Woche vorher mit der Prüfungsvorbereitung beginnen, sondern bereits so früh wie möglich – im besten Fall sogar ein paar Monate vorher.
Wenn du zu viel Stoff in zu kurzer Zeit lernen musst, ist nicht der „viele Stoff“ das Problem, sondern die „kurze Zeit“. Und die wird in 99 % der Fälle nur deshalb zu kurz, weil du dich entweder suboptimal organisiert oder aber nicht rechtzeitig mit der Prüfungsvorbereitung begonnen hast. Die einzig richtige Lösung liegt also darin, seine eigenen Gewohnheiten zu ändern. Das ist die harte Wahrheit, auch wenn viele Studenten gerne die Schuld auf den umfangreichen Lernstoff schieben würden, um ja keine Eigenverantwortung tragen zu müssen.
Als goldene Regel gilt immer: Fang so früh wie möglich mit dem Lernen an und mach jeden Tag einen kleinen Schritt nach vorne. Dann wirst du auch nie Probleme mit Zeitdruck und Stress während der Klausurenphasen haben.
Ganz davon abgesehen gibt es natürlich auch unglaublich mächtige Lernmethoden, mit denen man den Lernstoff in kürzester Zeit abspeichern kann. Aber das bringe ich jedem einzelnen Studenten in meinen Coachings bei!
Gehen wir als nächstes weiter zur 4. Frage.
4) Warum sind alle anderen besser als ich?
Aus zwei Gründen:
1) In erster Linie liegt es daran, dass du dir diese Frage überhaupt stellst.
2) Und zweitens liegt es daran, dass du vermutlich noch nicht in der Lage bist, die Körpersprache und damit auch die Fassaden anderer Kommilitonen zu lesen.
Lass mich dir beides ein wenig genauer erklären:
Fragen lenken deinen Verstand immer in eine bestimmte Richtung. Du bist hungrig? Dein Verstand denkt ans Essen. Du bist müde? Dein Verstand denkt ans Schlafen. Du fragst dich, warum alle anderen Kommilitonen besser sind als du? Dein Verstand sucht gezielt nach Gründen, die belegen, warum alle anderen Kommilitonen besser sind als du. Daraus folgt: Wenn jeder besser ist als du, dann musst du schlechter sein als jeder andere. Es geht gar nicht anders, denn das ist die einfache Logik deines Verstandes. Während du fleißig unzählige Gründe sammelst, führt jede weitere Antwort dazu, dass sich dein Selbstwertgefühl schmälert (all das natürlich vollkommen unterbewusst).
Genau dieses Mindset macht Erfolg im Studium bereits ab dem 1. Semester unmöglich. Denn was hier geschieht, bezeichnet man in der Psychologie als sog. „Fokussierungsillusion“. Durch falsche Fragen lenkst du deinen geistigen Fokus auf eine bestimmte Sache und erschaffst damit die fälschliche Illusion einer bestimmten Realität.
Wenn man eine riesige Gruppe von Erstsemestrigen aus der Vogelperspektive betrachtet, sieht man nicht, dass der eine besser ist als der andere. Tatsächlich sieht man nur einen Haufen voller Menschen, die einander in vielerlei Hinsichten gleichen. Wechselt man hingegen in den Kopf eines beliebigen Erstsemestrigen, so kann es mit einer hohen Wahrscheinlichkeit sein, dass plötzlich alle anderen besser sind als man selbst.
Das Problem ist einzig und allein dein Fokus. Und diesen kannst du jederzeit durch eine andere Frage, wie z.B. „Was kann ich tun, um jeden Tag ein kleines Stück besser zu werden?“, abändern. Einfach, indem du die bewusste Entscheidung dazu triffst.
Diese Entscheidung fällt dir jedoch deutlich leichter, wenn du dir zusätzlich noch bewusst machst, dass nahezu jeder Mensch eine Fassade hat.
Kennst du das, wenn du freundlich lächelst, obwohl dir gar nicht danach ist? Oder ein Kompliment machst, das du eigentlich gar nicht so meinst? Oder eine bestimmte Tatsache interessanter darstellst, als sie eigentlich ist? Das nennt man „Fassaden“ und sie sind eine hervorragende Schutzstrategie von Menschen, die ihren inneren verletzlichen Kern nicht nach außen tragen wollen. Denn in einer Leistungsgesellschaft, in der man keine Fehler machen darf, könnte dieser innerste Kern nicht „gut genug“ oder „fehlerhaft“ sein. Deshalb verstecken die meisten Menschen ihn gut – oftmals sogar ein Leben lang.
Im Allgemeinen kannst du dir merken: Je unsicherer und neuartiger eine bestimmte Situation für einen Menschen ist, desto stärker sind seine Fassaden gegenüber anderen Menschen.
Und was ist unsicherer und neuartiger für Erstsemestrige, als der Unischock, der einen von Anfang an direkt in vollkommen ungewohnte Situationen hineinzwängt? In solchen Situationen denkt nahezu jeder Student dasselbe:
- „Bloß keinen schlechten Eindruck machen, sonst mögen mich die anderen nicht“
- „Keine blöden Fragen in der Vorlesung stellen, sonst denken die anderen, ich sei dumm“
- „Am besten einfach so tun, als wüsste ich über alles Bescheid, damit die anderen mich bewundern“
Ich selbst war damals zu Beginn meines eigenen Studiums ein Meister der Fassaden. Genau deshalb weiß ich auch, dass ich bei anderen Kommilitonen für einschüchternde Illusionen gesorgt habe.
Aber wenn du genauer hinsiehst, wirst du bereits bei nächster Gelegenheit bemerken, dass alle anderen auch nur mit Wasser kochen – genauso wie ich damals. Und sobald du das realisierst, wird dein Leben sehr viel leichter, weil du begreifst, dass du die exakt selben Chancen hast wie jeder andere auch.
Für die Zukunft gilt daher: Lass dich nicht von den Fassaden anderer Menschen blenden, sondern blicke immer hinter den Vorhang, um die Show zu verstehen.
Kommen wir nun zur 5. und letzten Frage.
5) Was soll ich tun, wenn ich im Studium nicht weiterweiß?
Ganz einfach, du suchst dir Hilfe. Und die gibt es nahezu überall.
Wenn du organisatorische Fragen zu einer bestimmten Lehrveranstaltung hast, schreibst du einfach eine E-Mail an den jeweiligen Professor oder rufst direkt im Sekretariat des jeweiligen Instituts an.
Wenn du Fragen zum Aufwand einer bestimmten Lehrveranstaltung hast, gehst du auf Facebook in die Studentengruppe deiner Studienrichtung und suchst mit der Suchfunktion nach früheren Antworten in der Gruppe. Falls deine Fragen in der Gruppe noch nicht beantwortet wurden, hast du zwei Möglichkeiten: Entweder du postest einen neuen Beitrag mit deiner Frage rein und hoffst, dass dir jemand in einem Kommentar oder privat antwortet. Oder du suchst dir einfach jemanden aus der Gruppe aus, von dem du glaubst, dass er die Antwort wissen könnte, und schreibst diese Person direkt im privaten Facebook Messenger an.
Wenn du dir Infos zur Stundenplanorganisation, zu Praktikumsmöglichkeiten, zu Auslandssemesterprogrammen oder zu bestimmten Prüfungen holen möchtest, dann gehst du am besten zur Fachschaft bzw. Studentenvertretung deiner Studienrichtung und lässt dich dort kostenlos und unkompliziert beraten. Dort kannst du dir auch wertvolle Insiderinformationen holen, weil die Leute dort ebenfalls Studenten sind – mit dem Vorteil, dass sie in den meisten Fällen bereits einige Semester Vorsprung haben und daher von ihren eigenen (positiven und negativen) Erfahrungen berichten können.
Ich empfehle dir außerdem immer wieder, wenn du Zeit totschlagen musst, einen Rundgang durch das Studiengebäude zu machen und dir sämtliche Plakate an den Wänden und Flyer auf den Tischen anzuschauen. Dort erfährst du so ziemlich alles, was es über Praktika, Zusatzqualifikationen, Austauschprogramme, Sonder-Lehrveranstaltungen, Events, Stipendien, Nebenjobs, etc. zu wissen gibt.
Und falls du auf einer ganzheitlichen Ebene lernen möchtest, wie du dein Studium mit Bestnoten ohne Zeitdruck und Stress meistern kannst, stehen dir mein kostenloses E-Mail-Coaching, meine Blogbeiträge, mein Instagram-Kanal, meine YouTube-Videos und mein Coaching zur Verfügung.
Also keine Panik, es ist genug Hilfe da, um jedes Problem zu lösen, das sich auch nur ansatzweise in deinem Studium ergeben könnte. Mach dir diesbezüglich keine Sorgen.
So, das wars auch schon wieder mit diesem Blog-Beitrag. Ich hoffe, dass du nun eine andere Perspektive auf deine bisherigen Sorgen im Studium gewinnen konntest, um deine bisherigen Herausforderungen mit neuer Kraft anzugehen.
Ich freue mich, dass du wieder dabei warst und lade dich wie immer herzlich dazu ein, dich zu meinem kostenlosen E-Mail-Coaching anzumelden, falls du dir mehr von diesem Wissen aneignen möchtest.
In diesem Sinne, bis zum nächsten Mal und nicht vergessen: Studier‘ nicht hart, studiere smart!
Wir hören uns,
Manuel, der „Top-Absolvent“
Wichtiger Hinweis: Ich spreche aus Erfahrung und Erfahrungen können je nach Studienrichtung und Berufsbranche variieren. Die Inhalte, die ich in meinen Blogbeiträgen mit dir teile, können daher niemals einen Anspruch auf Allgemeingültigkeit haben. Ich bin dennoch stets bemüht, sie so allgemein und abstrakt wie möglich zu halten. Vielen Dank für dein Verständnis. Ich wünsche dir noch einen erfolgreichen Tag! 😊
Melde dich zu meinem kostenlosen E-Mail-Coaching an!
Hier geht's zur Anmeldung!