3 Gründe, warum es sich lohnt, erfolgreich zu studieren
Hey, hier ist Manuel, der „Top-Absolvent“ und in diesem Beitrag erfährst du die 3 wichtigsten Gründe, die dir zeigen werden, warum es sich langfristig lohnt, dein Studium mit Erfolg abzuschließen.
WICHTIG: Wenn ich von „Erfolg im Studium“ spreche, dann meine ich nicht, dass du dein Studium einfach nur erfolgreich hinter dich bringst. Nein. Das schafft mittlerweile nahezu jeder Durchschnittsstudent und ich müsste dich anlügen, wenn ich dir sagen würde, dass das langfristig ausreicht, um die attraktivsten Jobangebote am Arbeitsmarkt zu erhalten. Es gibt im deutschsprachigen Raum aktuell mehr als 500.000 Hochschulabsolventen pro Jahr (Tendenz steigend). Wer sich also am Durchschnitt orientiert, riskiert langfristig in der Masse an Bewerbern unterzugehen.
Ich spreche hier vielmehr vom smarten Studienerfolg – also Bestnoten, ausreichend Berufserfahrung und wertvolle Zusatzqualifikationen, mit denen du dich abhebst sowie das Leben deines zukünftigen Arbeitgebers (und damit auch deines) deutlich leichter machen wirst.
Mit anderen Worten: Es geht um Top-Leistungen im Studium und warum sich diese langfristig immer für dich lohnen werden.
Aber ich möchte dich nicht länger auf die Folter spannen. Legen wir direkt mit dem ersten Grund los!
1) Du sicherst dir die besten Jobchancen am Arbeitsmarkt!
Fakt ist: Du studierst, weil du nach deinem Studium einen qualifizierten Job ausüben möchtest, der dir Spaß macht und gut bezahlt ist. Niemand will in seinem Job leiden müssen und dafür auch noch schlecht bezahlt werden.
Leider ist das dennoch der Alltag für viele Arbeitnehmer. Mehrere Umfragen aus Deutschland, Österreich und der Schweiz ergeben, dass nahezu jeder Zweite mit seinem Job in irgendeiner Form unzufrieden ist (darunter auch Akademiker). Das wiederum wirkt sich natürlich auf die eigene Lebenszufriedenheit aus. Denn eines sollte man sich stets vor Augen halten: Der klassische 8-Stunden-Tag bedeutet, dass wir rund die Hälfte der Zeit, in der wir wach sind, in der Arbeit verbringen.
Man könnte also sagen: Die Arbeit nimmt 50 % unserer aktiven Lebenszeit ein.
Wenn diese 50 % mit Frust verbunden sind, dann kannst du Gift darauf nehmen, dass auch die anderen 50 % deines Privatlebens mit Frust verbunden sein werden. Denn ob du es willst oder nicht: Die Stimmung, die du im Beruf erlebst, nimmst du mit nach Hause – wenn auch nur unterbewusst.
Aus diesem Grund ist es unglaublich wichtig, dass man nach seinem Studium einen Job ausübt, der einen erfüllt. Denn es ist genau diese Erfüllung, die man dann Zuhause mit seiner Familie und seinen Freunden teilen kann, um langfristig ein glücklicheres und entspannteres Leben zu führen.
Und genau hier kommt dein Studium ins Spiel.
Mit deinem Studium legst du das Fundament für die späteren 50 % deines täglichen Lebens. So wie du jetzt studierst, wirst du später mit einer hohen Wahrscheinlichkeit auch arbeiten. Überzeugst du bereits im Studium mit überdurchschnittlichen Leistungen, steigt deine Chance, dass du später in einem Job mit überdurchschnittlicher Bezahlung, überdurchschnittlich guten Arbeitsbedingungen und überdurchschnittlicher Wertschätzung landest. Das ist die Logik von Ursache und Wirkung.
Ich habe in meinem Leben schon viele Absolventen persönlich kennenlernen dürfen und von noch mehr gehört, die in einem besch******* Job gelandet sind, weil sie ihr gesamtes Studium auf die leichte Schulter genommen haben (Anmerkung: Das Wort „besch*******“ kommt nicht von mir). Von genau solchen Akademikern hört man bereits während der Studienzeit oftmals Aussagen wie z.B. „Ach was, in meiner Branche nehmen sie eh jeden, ich muss das Ding nur abschließen“ oder „Eine 4-gewinnt-Einstellung reicht vollkommen aus, in der Praxis juckt das eh niemanden, welche Noten ich habe“.
An dieser Stelle möchte ich dich ausdrücklich warnen: Vorsicht mit solchen Glaubenssätzen! Sie können am Ende gewaltig nach hinten losgehen – und in den meisten Fällen tun sie das auch.
Auf Nummer sicher gehst du, wenn du dich auf folgende Regel verlässt: Wenn du dein Studium mit maximalem Erfolg abschließt, werden dir später alle Türen im Berufsleben offenstehen. Denn die Besten setzen sich am Ende immer durch.
Aber sehen wir uns den nächsten Grund an.
2) Deine Arbeitszeit wird besser entlohnt!
Hast du dich je gefragt, warum Friseure, Köche oder Reinigungskräfte z.B. nur 10 € netto/Stunde verdienen, während Ärzte, Rechtsanwälte, Manager und Ingenieure nicht selten mindestens das 10-fache davon in der Stunde nehmen? Ganz einfach: Weil Letztere komplexere Probleme lösen – auch wenn die Praxis oftmals zeigt, dass Erstere diejenigen sind, die härter für ihr Geld arbeiten müssen.
Im Allgemeinen kann man sagen, dass Menschen in qualifizierteren Berufen gewichtigere Probleme lösen und damit auch einen größeren Mehrwert stiften. Ärzte retten Leben, Rechtsanwälte gleichen Unrecht aus, Manager retten Unternehmen (und damit viele Arbeitsplätze) und Ingenieure bieten technische Lösungen für dringende Alltagsprobleme an (z.B. Automobile, um große Distanzen schneller zu überbrücken). Darüber hinaus gibt es natürlich noch unzählige andere Berufe, die unsere Welt täglich bereichern. Wichtig ist jedoch die Kernaussage dahinter: Je höher der Mehrwert, desto besser die Bezahlung.
Akademiker, die ihr Studium mit Bestleistungen abgeschlossen haben, zeigen bereits am Papier deutlich, dass sie in der Lage sind, ordentlichen Mehrwert in einen neuen Job einzubringen. Wer bereits im Studium sämtliche Probleme mit Bravour gelöst hat, wird das mit einer hohen Wahrscheinlichkeit auch im Beruf tun können. Denn High Performer sind bereit, Verantwortung zu übernehmen. Und das wissen natürlich auch die jeweiligen Arbeitgeber, weshalb Top-Absolventen nach wie vor die besten Karrierechancen am Arbeitsmarkt haben.
Aus eigener Erfahrung kann ich dir sagen: Wenn du dich mit einem überdurchschnittlichen und einzigartigen Lebenslauf auf einen heiß begehrten Job bewirbst, wirst du mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit zum Vorstellungsgespräch eingeladen – unabhängig von der Anzahl der restlichen Mitbewerber. Dort kannst du dann auch selbstbewusst höhere Einstiegsgehälter ausverhandeln, weil du mehr zu bieten hast, als der durchschnittliche Bewerber. Mit der richtigen Vorgehensweise ist der Rest dann nur noch Formsache.
Bewirbst du dich hingegen mit einem durchschnittlichen Lebenslauf auf einen heiß begehrten Job, wird deine Bewerbung (aufgrund der starken Konkurrenz) mit einer hohen Wahrscheinlichkeit bereits nach kurzer Zeit im Schredder landen (Datenschutz, versteht sich). In einem meiner früheren Praktika musste ich die aussortierten Bewerbungen sogar eigenhändig schreddern.
Daher gilt: Leistung lohnt sich langfristig, denn mehr Geld bedeutet am Ende mehr Freiheit. Und Freiheit kann nie verkehrt sein.
Kommen wir nun zum letzten und wichtigsten Grund.
3) Du entwickelst dich persönlich enorm weiter!
Worte können wohl kaum beschreiben, wie ich mich als Mensch im Laufe meiner eigenen Studienzeit verändert habe. Aber ich werde es dennoch versuchen, um dir einen kleinen Einblick in meine persönliche Transformation zu geben:
Ich musste mich in meinem 1. Semester an der Uni drei Wochen lang dazu überwinden, damals an die Tür der Studentenvertretung zu klopfen, weil ich Angst hatte, dort meine Fragen zu stellen – es handelte sich um einfache Fragen, die ich als Neuling einer anspruchsvollen Studienrichtung nun mal hatte. Ich dachte mir, dass ich „die Leute dort sicher nur stören würde“. Und so traf ich dann nach langem Hin und Her eine Entscheidung: Ich traute mich nicht. Meine Faust hat diese Tür nie berührt.
Heute spreche ich problemlos vor hunderten Menschen, weil ich meine Angst in den Griff bekommen habe. Und glücklicherweise kann ich auch rhetorisch starke Präsentationen halten, die andere Menschen mitreißen. Und ich kann das hier sogar schreiben, ohne mir Sorgen darüber zu machen, ob das auf andere Leute arrogant wirkt. Weil es mir vollkommen egal ist.
Damals habe ich mir vor jeder Prüfung innerlich in die Hosen gemacht, weil ich in meiner Fantasie bereits hunderte Male erlebt habe, wie ich durch genau diese Prüfungen durchfalle. Nach außen hin habe ich aber so getan, als wäre ich selbstbewusst, um ja keine Schwäche zu zeigen. Man will ja schließlich „gut dastehen“ und vorbildlich wirken.
Heute gehe ich in jede Prüfungssituation mit der Gewissheit rein, dass ich alle Punkte holen werde. Und wenn nicht alle, dann zumindest 99 %. Weil ich genau weiß, was ich dafür tun muss, wie ich das schaffe und vor allem warum ich das überhaupt will. Und natürlich, weil ich eine eigene Erfolgsstrategie entwickelt habe, die es mir ermöglicht hat, all meine Unsicherheiten Schritt für Schritt abzulegen.
Damals hatte ich keine beruflichen Kontakte und auch nicht wirklich viele Freunde. Ich habe mir jahrelang Sorgen gemacht, ob ich jemals einen guten Job bekommen werde, weil ich es mir selbst nicht wert war. Ich will gar nicht daran denken, wie viele Nächte ich dadurch nicht schlafen konnte.
Heute bin ich gut vernetzt, lerne wöchentlich neue Leute kennen und habe einen Freundeskreis, für den ich bis ans Ende der Welt gehen würde. Darüber hinaus habe ich meine Leidenschaft zum Beruf gemacht und liebe jede Sekunde, in der ich arbeiten „muss“.
Du fragst dich, was auf dem Weg dorthin mit mir passiert ist? Ich habe mehr als 10.000 Stunden in meine persönliche Weiterentwicklung investiert – all das in meiner Freizeit neben dem Studium. Und wenn ich mein Leben noch einmal von vorne leben könnte, würde ich alles komplett gleich machen. Denn um meine damaligen Erfolge im Studium zu erzielen, musste ich zuerst leistungsfähig werden. Und der Weg zu dieser Leistungsfähigkeit hat mich heute zu einem glücklicheren und erfüllteren Leben geführt – ohne mich dafür kaputt machen zu müssen.
Ich schließe diesen Beitrag daher mit folgenden Worten ab: Bildung lohnt sich. Aber wenn du dich schon weiterbildest, dann mach es wenigstens richtig – denn erst dann lohnt es sich wirklich.
In meinem persönlichen E-Mail-Coaching erfährst du im Detail, wie auch du dein Studium meistern kannst – all das kostenlos und unverbindlich (keine Sorge, es gibt keinen Haken). Ich freue mich, wenn du dich für deinen Erfolg entscheidest und auch mit am Start bist! 😊
In diesem Sinne: Studier‘ nicht hart, studiere smart!
Beste Grüße,
Manuel, der „Top-Absolvent“
Wichtiger Hinweis: Ich spreche aus Erfahrung und Erfahrungen können je nach Studienrichtung und Berufsbranche variieren. Die Inhalte, die ich in meinen Blogbeiträgen mit dir teile, können daher niemals einen Anspruch auf Allgemeingültigkeit haben. Ich bin dennoch stets bemüht, mich umfassend zu informieren und die Inhalte so allgemein wie möglich zu halten. Vielen Dank für dein Verständnis. Ich wünsche dir noch einen erfolgreichen Tag! 😊
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